Und nach dem Lehrgang?

… ins Museum!

Was? Wieso denn jetzt Museum? Wir haben doch eben über die Zeit nach einem Lehrgang gesprochen? Was hat das miteinander zu tun? Nun… ganz einfach. Ich habe mich Ende letzten Jahres entschieden meine Tätigkeit als Coach (–> siehe auch „ArbeitsweltCoach„) weiter zu entwickeln. Oder auch meiner Realität anzupassen. Denn als HR Manager habe ich oft die Situation, dass ich Teams/Abteilungen bei der Entwicklung behilflich bin. Ich versuche also mit der Führungskraft das Team zu gestalten, die Zusammenarbeit bzw. Kommunikation innerhalb des Teams zu verbessern. Und so habe ich die einmalige Erstauflage der Teamworks GTQ mbH genutzt und eine Weiterbildung zur Teamentwicklerin/Teamgestalterin begonnen.

Modul 1 fand im November 2016; Modul 2 jetzt Anfang Januar 2016. 3 Tage kompakt, voller Wissen, hohes Niveau und ebenso hohe Erwartungen. Großartige Trainer-/Beraterkollegen und zwei Ausbilder, die mit ihrem großen Erfahrungsschatz und Methodenkoffer einen richtig die Lust auf mehr machen. Nach dem jeweils 1. Tag (also Donnerstag Abend) war ich so erschlagen… sowohl sprachlich, geistig angereichert… ich wollte und konnte nur noch visuell aufnehmen. Und so habe ich mir jeweils einen Museumsbesuch als Tagesabschluss gegönnt. Passt in Hamburg übrigens hervorragend, da die Museum am Donnerstag bis 21 Uhr aufhaben.

Im November war ich im Bucerius Kunst Forum in der Ausstellung „Von Poussin bis Monet. Die Farben Frankreichs“.

Und im Januar in der Kunsthalle in der Emil-Nolde-Ausstellung.

Für mich beide Male eine große Freude… einfach nur mit den Augen wahrnehmen und fast alle anderen Sinne (nach so einem anstrengenden Lehrgangstag) ruhen lassen. 🙂

PS: Und wie man wirklich nach dem Lehrgang „nachhaltig“ bleibt… das folgt ein anderes Mal.

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