5. Dezember 2018

Einige meiner Leser wissen, dass ich gerne Beispiele aus dem richtigen Leben / der Arbeitswelt bringe.

So auch heute. Meine heutige Buchempfehlung bezieht sich auf ein Thema, dass sicher viele von Ihnen schon das ein oder andere Mal überdacht, verworfen und regelmäßig neu sortiert haben. Es geht um Prioritäten.

„Richtig priorisieren“ – Haufe Taschenguide, Hailka Proske et.al *

Zurück zum praktischen Beispiel. In der Diskussion unter Kollegen kam es unwiderruflich zum Thema: wie soll man unter enormer Arbeitslast noch richtig priorisieren können?

Das ist – in meiner bescheidenen Meinung – die hohe Kunst des Selbstmanagements. Doch gebe ich auch gerne zu bedenken: wie viel Eigenverantwortung hat man und zu wieviel Prozent ist man fremdbestimmt? Wer kann frei über seine Prioritäten entscheiden, wem werden sie von außen oder qua Funktion vorgegeben?

Ich werde Ihnen hier und heute keine allgemeingültige Antwort auf die Frage geben können. Nur den Tipp: erst einmal selber am Thema arbeiten (z.B. mit Hilfe eines kleinen Ratgebers wie oben). Wenn das alles nicht hilft, Hilfe von außen suchen. Das kann der Kollege, Chef, Berater oder Coach sein. Denn ganz oft hilft der „neutrale“ Blick von außen, um wieder Distanz und einen besseren Blickwinkel für das eigene Chaos zu bekommen.

Und denken Sie immer daran: Sie sind Ihre Prio Nr. 1! Lassen Sie Ihre Gesundheit nicht unter Ihren Prioritäten leiden.

Passen Sie gut auf sich auf.

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