4. Dezember 2018

Am heutigen Tag der heiligen Barbara möchte ich Ihnen auch etwas von „Barbara“ empfehlen.

Keine Sorge… ich spreche nicht von Barbara Schöneberger. Auch wenn es sicher interessant wäre ihre Karriere einmal genauer zu betrachten. Neben dem vielen Glamour, steckt auch Arbeit dahinter. Aber – um auch diese Ecke im heutigen Türchen zu bedienen – “ Ohne Fleiß, kein Preis“.

Doch zurück zu meinem Fundstück für heute. Bei der Recherche fiel mir in meinen Sammellisten ein Buchtitel auf, der als Frage auch oft im Coaching auftaucht.

„Ich weiß nicht, was ich tun soll?“ oder auch „Ich weiß nicht, was ich will?“

Die Frage ist unter gewissen Voraussetzungen sicherlich ein geeigneter Coachinganlass. Aber dies hier als Case auszuführen, würde zu weit gehen.

Daher wieder der Blick in die Buchliste (verbunden mit dem heutigen Barbara-Tag, der im Bücherblog vor 1 Stunde online gegangen ist) und ich lande bei Barbara Sher. Einige meiner Leser werden jetzt ebenso aufstöhnen, wie bei Frau Schöneberger. Aber ich finde den Titel witzig und habe eine durchaus positive Grundeinstellung zu Selbsthilfebüchern. Auch wenn das den Berufsstand der Coachinganbieter in Frage stellen könnte.*

Hier also mein heutiges Fundstück:

Barbara Sher: „Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will**

Ihnen noch einen schönen Arbeitstag!

PS bzw. Anmerkung zu *:

Ein guter Coach wird nie allein durch ein Buch überflüssig. Ein Selbsthilfebuch kann durchaus die Initialzündung (i.e.S. für sie Selbsterkenntnis) für eine tiefergehende Betrachtungsweise gemeinsam mit einem Coach sein.

Aber das nur am Rande.

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