Archiv für Dezember 2018

11. Dezember 2018

Heute teile ich eine Art „Minikurs“ mit Ihnen, den ich mir unter meinen Tutorials abgelegt habe. Passend dazu hatte ich Ihnen am 2.12. ja schon das Buch von Nadine Roßa empfohlen. Heute also das Tutorial um etwas zu üben. Geht auch zwischendurch oder auf dem Weg zur Arbeit, wo ich es übrigens gestern für Sie wiederentdeckt hatte.

Ich wünsche Ihnen damit einen guten Start in den Tag.

Mini Sketchnotes Tutorial

10. Dezember 2018

Ich habe in diesem Jahr schon zum Thema „Visualisierung“ zwei Türchen veröffentlicht. Hier am 8.12. bzw. hier am 2.12. können Sie beide nachlesen.

Durch mein aktuelles Projekt ist das Thema „Visualisierung“ auch ein wichtiges Thema; oftmals geht es um Flipcharts oder einfach die bildhafte Darstellung eines Projektinhaltes. Dazu gibt es bei uns eine gute Bibliothek, der man sich bedienen kann. Ich habe Ihnen mit dem folgenden Link einmal eine kleine Sammlung diverser Werke zusammengestellt, u.a. von – die Ihnen bei der Darstellung Ihrer Inhalte helfen können. Auch geeignet für Anfänger wie mich. Damit gelingt jedes Flipchart.

Bücher zum Thema Visualisierung; angefangen mit den Werken von Bikablo*

Und ganz besonders – auch gerade für diese Woche im Einsatz – kann ich diese Werk empfehlen:

In diesem Sinne… wünschen Sie mir eine erfolgreiche Woche; denn ich benötige die Visualisierungen für einen Teamentwicklungsworkshop. Ihnen einen guten Start in die Woche!
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* sowie **
Beide Verlinkungen sind Affiliate-Links zu Amazon. Beim Erwerb über diese Verlinkung erhalte ich eine kleine Verkaufsprovision. Der Kaufpreis der Produkte verändert sich nicht.

9. Dezember 2018

Es liegt das 2. Adventswochenende vor uns. Also noch etwas Zeit bis Weihnachten und somit auch Zeit zum Nachdenken.

Angeregt durch einen Tweet habe ich etwas über die Werte bzw. Prinzipien einer Organisation/ eines Unternehmens nachgedacht.

Vielleicht macht es Sinn vorab einmal auf die jeweiligen Definitionen (z.B. im Duden) zu schauen:

Wert(e): „[.] einer Sache innewohnende Qualität, aufgrund deren sie in einem gewissen Maße begehrenswert ist […]“ *

Prinzip(ein): „[.] 1. feste Regel, die jemand zur Richtschnur seines Handelns macht, durch die er sich in seinem Denken und Handeln leiten lässt; Grundsatz
2. allgemeingültige Regel, Grundlage, auf der etwas aufgebaut ist; Grundregel; Grundsatz
Gesetzmäßigkeit,
3. Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt; Schema, nach dem etwas aufgebaut ist, abläuft[.]“ **

Dies ist schon eine sehr gute Richtschnur, der ich voll zustimmen kann. Denn ein Unternehmen/ eine Organisation richtet sich eher nach einer festen Regel aus, aus der sie ihr Denken + Handeln ableitet.

Ich will ehrlich sein: als potentieller, neuer Mitarbeiter hofft man/frau ja regelrecht darauf, dass ein Unternehmen eine Richtschnur bzw. Grundsätze und damit Prinzipien hat, nach denen es sein Tun + Handeln ausrichtet.

Aber was ist mit den jahrelang propagandierten Wertemanagement? Ging es da nur um die Schaffung von Wert(en) für die Eigentümer/Shareholder bzw. Investoren? Wertmanagement war nie eine Methode oder Methodik.*** Aber wenn man die normative Ebene in der zuvor zitierten Veröffentlichung betrachtet, dann kommt wieder das Thema Unternehmenskultur ins Spiel. Und ich stelle mir die Frage: kann eine Kultur durch einen Wert, also sozusagen einer innewohnenden Qualität, bestimmt werden?

Sie sehen… der Vergleich hinkt. Wenn wir jedoch – wie im Tweet oben vorgeschlagen – dem Ansatz von Niels Pfläging folgen und eine Organisation auf Prinzipien fußen lassen, dann folgt dies einer Idee, einem Grundsatz, der dem Unternehmen eine Richtschnur gibt. Das macht für mich durchaus mehr Sinn.

Daher zusammenfassend (und sicherlich für ein „kleines“ Türchen ausreichend): Danke, für den Ausflug und den Ideenbogen. Ich sollte wieder öfter hier bzw. generell solche Themen betrachten, diskutieren und kritisch hinterfragen. Sicherlich ein guter Plan für 2019.

 

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* Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Wert – zuletzt abgerufen am 8.12.18

** Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Prinzip – zuletzt abgerufen am 8.12.18
*** Vgl. http://schoeler.com/pdf/value_definition.pdf – zuletzt abgerufen am 9.12.18

8. Dezember 2018

Es liegt das 2. Adventswochenende vor uns. Also noch etwas Zeit bis Weihnachten und vielleicht benötigen Sie ja noch ein schönes Geschenk. Ich habe mir – zwar schon diesen Sommer – selber etwas geschenkt, dass ich Ihnen heute gerne empfehlen möchte.

Vielleicht erinnern Sie sich an den Beitrag vom 2. Dezember 2018; ich hatte seinerzeit meinen Start mit dem Zeichnen von Sketchnotes geschildert bzw. mein erstes Buch dazu empfohlen. Heute geht es damit weiter.

Es ist eigentlich ein Standardwerk und man sollte damit beginnen. Aber ich mache Dinge ja grundsätzlich anders und so kam dieses Werk auch erst später in meinen Besitz. Es geht um:

Mike Rohde: „Das Sketchnote Handbuch: Der illustrierte Leitfaden zum Erstellen visueller Notizen“ *

Als ich es zum 1. Mal durchblätterte… ich gebe es gerne zu: ich war erschlagen. Es ist ein Standardwerk… und man muss es sich Seite für Seite wirklich erarbeiten. Aber das ist sowie ein Hauptthema von Sketchnotes: üben, üben, üben! Ich nutze dazu einen alten Kalender… aber auch jedes Meeting, in dem Protokoll schreiben kann. Und doch habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Ich werde weiterhin hier davon berichten.

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7. Dezember 2018

Auch wenn gestern Nikolaustag war, habe ich heute – im Rahmen eines kleinen Weihnachtseinkaufs – mir selber noch ein Nikolausgeschenk bestellt.

Beruflich bin ich zwar derzeit eher Personaler, aber das Coaching bleibt immer nebenbei als Teil meiner beruflichen Tätigkeiten bestehen. So auch die heutige Empfehlung.

Konkret geht es um:

Carl Rogers*

Jeder der sich mit Gesprächsführung befasst, kommt um diesen Namen nicht herum. Aber ich schreibe heute keine Abhandlung über ihn. Einzig ein Buch-Tipp soll das heutige Türchen zieren.

Ich habe mir nämlich sein Werk

Die nicht-direktive Beratung**

gekauft. Vielleicht kann ich dann in einer der nächsten Berichten aus der Arbeitswelt schon davon berichten. Ich freue mich schon aufs Lesen + Berichten.

Ihnen einen guten Start in das 2. Adventswochenende!

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* Wikipedia; zuletzt abgerufen am 7.12.2018

** Der Link ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Beim Erwerb über diese Verlinkung erhalte ich eine kleine Verkaufsprovision. Der Kaufpreis des Produktes verändert sich nicht.

6. Dezember 2018

Ho, ho, ho…. ein schönen Nikolaustag!

Wenn man in den Geschichtsbücher blättert, dann liest man zu Knecht Ruprecht oft Aussagen wie:

  • alter Gesell‘
  • dunkle Gestalt
  • Begleiter oder
  • Gegenspieler des Nikolaus

Das ist Ihnen sicherlich vertraut. Aber kennen Sie diese Gestalt auch im Berufsleben? Mein Blog behandelt nun einmal alle Themen rund um das Bewerben bzw. die Arbeitswelt.

Und auch da gibt es oft einen „Begleiter“, der entweder den Recruiter oder die Führungskraft begleitet und fast genau eine solche Rolle einnimmt.

Im Vorstellungsgespräch bezeichne ich das als „good cop“ vs. „bad cop“ (ob das noch normal oder State of the Art ist, steht auf einem anderen Blatt). Aber einer stellt die netten Fragen und der andere versucht den Bewerber etwas aus seiner Komfortzone zu bringen.

Hier kann ich nur von mir berichten: bei mir sind das oftmals Fragen wann etwas nicht gut lief und wie der Bewerber die Schwierigkeiten gemeistert hat. Manchmal auch als „case“ anhand einer hypothetischen Situation.

Anders im Führungs-/Mitarbeiter-Kontext. Hier erlebe ich den „Gesell“ als schlechtes Beispiel, indem er wirklich Handlanger der Führungskraft ist und für sie unangenehme Botschaften (Mehrarbeit, Kritik etc.) verteilt.

Da fängt es an zu gruseln und ich würde (!) gerne die „Rute“ verwenden, um die Führungskraft an ihre ureigenen Aufgaben erinnern. Denn bei schwierigen Themen fängt Führung ersten einmal an.

Nun… ich hoffe Ihnen begegnet eher die „hinterfragende“ Variante des Gegenspielers und sie haben sich vielleicht den ein oder anderen Schoko-Nikolaus heute für gute Führung verdient.

5. Dezember 2018

Einige meiner Leser wissen, dass ich gerne Beispiele aus dem richtigen Leben / der Arbeitswelt bringe.

So auch heute. Meine heutige Buchempfehlung bezieht sich auf ein Thema, dass sicher viele von Ihnen schon das ein oder andere Mal überdacht, verworfen und regelmäßig neu sortiert haben. Es geht um Prioritäten.

„Richtig priorisieren“ – Haufe Taschenguide, Hailka Proske et.al *

Zurück zum praktischen Beispiel. In der Diskussion unter Kollegen kam es unwiderruflich zum Thema: wie soll man unter enormer Arbeitslast noch richtig priorisieren können?

Das ist – in meiner bescheidenen Meinung – die hohe Kunst des Selbstmanagements. Doch gebe ich auch gerne zu bedenken: wie viel Eigenverantwortung hat man und zu wieviel Prozent ist man fremdbestimmt? Wer kann frei über seine Prioritäten entscheiden, wem werden sie von außen oder qua Funktion vorgegeben?

Ich werde Ihnen hier und heute keine allgemeingültige Antwort auf die Frage geben können. Nur den Tipp: erst einmal selber am Thema arbeiten (z.B. mit Hilfe eines kleinen Ratgebers wie oben). Wenn das alles nicht hilft, Hilfe von außen suchen. Das kann der Kollege, Chef, Berater oder Coach sein. Denn ganz oft hilft der „neutrale“ Blick von außen, um wieder Distanz und einen besseren Blickwinkel für das eigene Chaos zu bekommen.

Und denken Sie immer daran: Sie sind Ihre Prio Nr. 1! Lassen Sie Ihre Gesundheit nicht unter Ihren Prioritäten leiden.

Passen Sie gut auf sich auf.

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4. Dezember 2018

Am heutigen Tag der heiligen Barbara möchte ich Ihnen auch etwas von „Barbara“ empfehlen.

Keine Sorge… ich spreche nicht von Barbara Schöneberger. Auch wenn es sicher interessant wäre ihre Karriere einmal genauer zu betrachten. Neben dem vielen Glamour, steckt auch Arbeit dahinter. Aber – um auch diese Ecke im heutigen Türchen zu bedienen – “ Ohne Fleiß, kein Preis“.

Doch zurück zu meinem Fundstück für heute. Bei der Recherche fiel mir in meinen Sammellisten ein Buchtitel auf, der als Frage auch oft im Coaching auftaucht.

„Ich weiß nicht, was ich tun soll?“ oder auch „Ich weiß nicht, was ich will?“

Die Frage ist unter gewissen Voraussetzungen sicherlich ein geeigneter Coachinganlass. Aber dies hier als Case auszuführen, würde zu weit gehen.

Daher wieder der Blick in die Buchliste (verbunden mit dem heutigen Barbara-Tag, der im Bücherblog vor 1 Stunde online gegangen ist) und ich lande bei Barbara Sher. Einige meiner Leser werden jetzt ebenso aufstöhnen, wie bei Frau Schöneberger. Aber ich finde den Titel witzig und habe eine durchaus positive Grundeinstellung zu Selbsthilfebüchern. Auch wenn das den Berufsstand der Coachinganbieter in Frage stellen könnte.*

Hier also mein heutiges Fundstück:

Barbara Sher: „Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will**

Ihnen noch einen schönen Arbeitstag!

PS bzw. Anmerkung zu *:

Ein guter Coach wird nie allein durch ein Buch überflüssig. Ein Selbsthilfebuch kann durchaus die Initialzündung (i.e.S. für sie Selbsterkenntnis) für eine tiefergehende Betrachtungsweise gemeinsam mit einem Coach sein.

Aber das nur am Rande.

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3. Dezember 2018

Willkommen in der ersten Dezember-Woche. Ich könnte eigentlich direkt auf meinen privaten Bücherblog verlinken. Denn da ist heute Morgen ein Post online gegangen, der über Bürorituale zu Weihnachten berichtet. Also auch ein Thema von hier.

Aber mich beschäftigt derzeit eher die Teamentwicklung. Und natürlich könnte ich auf die Teambibel meiner beiden Ausbilder verweisen. Aber die bekommt später in dieser Woche einen eigenen Post.

Heute habe ich eine Lektüre rausgesucht, die schon länger in meinem Besitz ist. Mich aber aktuell gerade angesprochen hat und mich somit diese Woche im Bus begleitet:

“Ich hasse Teams! Wie sie die Woche mit Kollegen überleben“ von Svenja Hofert und Thorsten Visbal *

Warum ich das heute zum Thema mache?

In den nächsten Tagen werde ich versuchen daraus Rückschlüsse für mein aktuelles Projekt zu ziehen. Natürlich lasse ich Sie hierüber daran teilhaben. Ich freue mich auf Ihr Feedback bzw. Ihre Erfahrungen.

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2. Dezember 2018

Dieses Bild könnte auch den Titel “Mach‘ die Welt ein bisschen bunter!“ tragen.

Aber heute steht es für die bunte Welt der Visualisierung oder konkreter der sogenannten Sketchnotes. Dazu gibt es von mir am 1. Advent keinen Vortrag. Nur den Tipp -> wie ich Sketchnotes im Berufsalltag einsetze.

Wenn ich in Meetings bzw. Vorträgen und Präsentationen sitze, dann versuche ich mir den Inhalt mit Hilfe von Sketchnotes zu merken bzw. den Inhalt durch diese kleinen Grafiken bzw. Bildchen besser darzustellen. Noch bin ich Anfänger und muss noch viel im Sinne der Visualisierung üben. Aber vereinzelte Grafiken ergänzen die Notizen und machen Sie einprägsamer.

Generell hilft mir zur Darstellung auch komplexer Inhalte mein heutiger Buchtipp:

Nadine Roßa: “Sketchnotes: Visuelle Notizen für Alles: von Business-Meetings über Partyplanung bis hin zu Rezepten“*

Hiermit versuche ich mich zuerst einmal in ganz kleinen Schritten an einfachen Elementen der Visualisierung. Jeder hat klein angefangen und mein Anspruch ist auch bescheiden; ich nutze die kleinen Bildchen vorerst nur als Ergänzung zum geschriebenen Wort.

Das wiederum hilft mir bei meinen Mitschriften. Ich kann Sie mir leichter einprägen und schneller wieder abrufen. Zwei klare Vorteile dieser Art der Visualisierung.

Mit diesem kleinen Exkurs verabschiede ich mich für heute und wünsche Ihnen einen schönen 1. Advent.

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