Archiv für Verlinkung/Werbung

20. Dezember 2018

Als Personaler aus Leidenschaft und Coach ist das Thema „Talentmanagement“ ein nie endender Pool für Gespräche und Diskussionen.

Doch zu Weihnachten bzw. zum Jahresausklang kann man auch der Worte einmal genug sein lassen. So auch hinter dem heutigen Türchen. Ich werde Ihnen einfach ein Video zeigen, dass Mut machen soll, sein Talent zu zeigen… es mit anderen Menschen zu teilen… sie an dem Talent teilhaben zu lassen. Nur Mut!

Viel Vergnügen damit!

19. Dezember 2018

Viele Unternehmen geben sich Mühe mit ihren Weihnachtsgrüßen. Auch ich hatte gestern eine Weihnachtskarte auf meinem Platz liegen. Eine nette Geste.

Und so wird das heutige Türchen auch keinen großen Gedankenaustausch zu Themen der Arbeitswelt präsentieren… sondern einfach das derzeit beste Weihnachtsvideo, dass eine Firma als Weihnachtswerbung einsetzt.

John Lewis & Partners Christmas TV Werbung: „The Boy and The Piano“

Wer die Videos aus den Vorjahren sehen möchte, findet auf dem YouTube-Kanal der britischen Warenhauskette die anderen Kurzfilme.

17. Dezember 2018

Wir befinden uns in der 3. Adventswoche und es geht schnellen Schrittes auf Weihnachten zu. Wer bis jetzt – z.B. beruflich bedingt – noch nicht viel erledigen oder vorbereiten konnte, dem möchte ich aus meiner neuen Rubrik „Bullet Journal“ (hier findet ihr meine erste Empfehlung/das erste Posting dazu) das folgende Video bzw. die Tipps daraus empfehlen. Ich schaue selber morgen, an meinem freien Tag, mal rein und übertrage die ein oder andere Idee in mein Bullet Journal.

„Weihnachtsplanung im Bullet Journal“ – Diana Meier-Soriat

*

Ihnen einen guten Start in die 3. Adventswoche.

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* YouTube-Video zuletzt abgerufen am 16.12.18

15. Dezember 2018

Gibt es das noch: normale, postalische Weihnachtsgrüße?

Wo früher sich Fensterbänke unter bunten Weihnachtskarten bogen, sieht man heute nur noch eine handvoll Karten.

Man schreibt per Mail oder ruft es sich freudig am Telefon entgegen.

Sollten Sie auch noch zur raren Spezies der „Schreiberlinge“ gehören, dann mag der heutigen Tipp auch für Sie etwas sein.

Ich hole noch einmal etwas aus und rufe das Thema „Sketchnotes“ auf; Sie können übrigens hier mit der Kategorie auch alle vorausgegangen Türchen zum Thema öffnen.

How to draw a Quickie: Santa*

Das gibt Ihrer Weihnachtspost (übrigens egal ob beruflich oder privat) einen persönlichen Touch. Ich wünsche viel Vergnügen und einen guten Start in den 3. Adventssamstag!

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* zuletzt abgerufen am 14.12.2018

13. Dezember 2018

Heute habe ich ein aktuelles Thema hinter dem Türchen des Adventskalenders versteckt.

„[…]Problemfaktoren in klassischen Projekten: fehlende Disziplin, mangelnder Fokus, fehlendes Commitment, toxische kulturelle Rahmenbedingungen etc.[…]“*

Bei dieser Auflistung kam ich ins Grübeln.

Das sind aus meiner Sicht nicht nur die sog. „Prolemfaktoren“ in Projekten. Es sind generelle Hinderungsgründe für Organisations- bzw. Kulturentwicklung.

Ja, ich gehe sogar soweit diese Faktoren als größte Showstopper für innerbetriebliche Entwicklung zu klassifizieren.

Disziplin: jeden Tag sein Päckchen zu schultern und freudig der immer größer werdenden Komplexität sowie Arbeitslast tapfer entgegen zu treten. Irgendwann macht auch der tapferste Indianer schlapp.

Focus oder auch Prioritäten zu setzen: hier stelle ich gerne die Frage nach Selbst- vs. Fremdbestimmung und mangelnder Führungsklarheit (-》den Focus im Big Picture den eigenen Mitarbeiter nahe zu bringen).

Und wenn noch nicht genug wäre, fehlt es auch an Commitment -》doch a) wer mag es einen einfachen Rädchen am Rad übelnehmen, wenn er bei der 5. Reorganisation oder dem 7. Führungswechsel nicht sofort „Hurra“ schreit und eine abwartende Haltung einnimmt, weil er nur in Ruhe seinen Brotjob erledigen will? Und b) wie sieht es mit der Vorbildfunktion der Führungskräfte aus? Leben sie das vor und können ihr Team mitreißen?

Toxische Unternehmenskultur: wer vermag hier noch zu atmen, zu überleben? Ich fine: diese Frage stellt sich nicht mehr und ich möchte hier keine KPI’s anschauen müssen. Es mag Zeiten gegeben haben, da war dies zielführend. Aber angesichts sich wandelnder Erwartungen (Stichwort Generation Y) an Unternehmen ist das ein totes Pferd.

In diesem Sinne: steigen Sie ab und kommen Sie gut durch den Tag.

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* https://twitter.com/cmueller80/status/1073088627188609025 – zuletzt abgerufen am 13.12.18

12. Dezember 2018

Ich hatte ja berichtet (siehe hier), dass wir diese Woche einen Workshop im Sinne einer Teamentwicklung durchführen. Ein Bestandteil war – neben dem Erkennen was bringt das Team schon an Stärken mit bzw. welche Erwartungen hat das Team an die Führungskraft – auch das Finden gemeinsamer (Team-) Ziele.

Zusätzlich zu meiner Moderatorenrolle war ich auch Beobachter. Das Team hat sich zwar organisatorisch neu gefunden, aber es sind keine neuen Mitarbeiter, sondern eine zusammengewürfelte Truppe aus verschiedenen Teams.

Hierbei fiel mir auf: es geht auch ganz oft um Rituale. Das reichte von der gemeinsamen Zigarettenpause bis hin zum Teammeeting.

Oder – wie vielleicht bei dem ein oder anderen von Ihnen auch – um das Besuchen einer gemeinsamen Weihnachtsfeier. Doch was ist dran? Was sind Rituale und warum sind sie wichtig?

Dazu kann ich – aus eigener Erfahrung und als Teil meiner Ausbildung als Teamentwickler/Teamcoach bei Teamworks GTQ mbH – heute das folgende Buch empfehlen:

Und konkret zum Thema Rituale könnte man über die Buchsuche einer großen Suchmaschine den betreffenden Auszug finden, den ich hier zitiere:

„In der Startphase sind auch die Themen Kultur und Werte wichtig. Sie müssen Orientierung geben bei der Suche Ihrer Mitarbeiter nach den formellen und informellen Regeln. Dazu gehören auch gemeinsame Rituale […]“**

Treffender hätte ich es nicht umschreiben können. Das war auch heute gut zu sehen. Es ging um ein Finden von Gemeinsamkeiten, die das Team stark machen. Ich wünsche ihnen auf dem Weg viel Erfolg. Und Ihnen allen einen schönen Tag. Ich werde heute einem Ritual meines Teams folgen und vielleicht kommt dann der Blogpost für Donnerstag etwas später raus. In diesem Sinne!

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* Der Link ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Beim Erwerb über diese Verlinkung erhalte ich eine kleine Verkaufsprovision. Der Kaufpreis des Produktes verändert sich nicht.
** Vgl. Hofert/Visbal, „30 Minuten Teams führen“, 2016, S. 28

11. Dezember 2018

Heute teile ich eine Art „Minikurs“ mit Ihnen, den ich mir unter meinen Tutorials abgelegt habe. Passend dazu hatte ich Ihnen am 2.12. ja schon das Buch von Nadine Roßa empfohlen. Heute also das Tutorial um etwas zu üben. Geht auch zwischendurch oder auf dem Weg zur Arbeit, wo ich es übrigens gestern für Sie wiederentdeckt hatte.

Ich wünsche Ihnen damit einen guten Start in den Tag.

Mini Sketchnotes Tutorial

10. Dezember 2018

Ich habe in diesem Jahr schon zum Thema „Visualisierung“ zwei Türchen veröffentlicht. Hier am 8.12. bzw. hier am 2.12. können Sie beide nachlesen.

Durch mein aktuelles Projekt ist das Thema „Visualisierung“ auch ein wichtiges Thema; oftmals geht es um Flipcharts oder einfach die bildhafte Darstellung eines Projektinhaltes. Dazu gibt es bei uns eine gute Bibliothek, der man sich bedienen kann. Ich habe Ihnen mit dem folgenden Link einmal eine kleine Sammlung diverser Werke zusammengestellt, u.a. von – die Ihnen bei der Darstellung Ihrer Inhalte helfen können. Auch geeignet für Anfänger wie mich. Damit gelingt jedes Flipchart.

Bücher zum Thema Visualisierung; angefangen mit den Werken von Bikablo*

Und ganz besonders – auch gerade für diese Woche im Einsatz – kann ich diese Werk empfehlen:

In diesem Sinne… wünschen Sie mir eine erfolgreiche Woche; denn ich benötige die Visualisierungen für einen Teamentwicklungsworkshop. Ihnen einen guten Start in die Woche!
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* sowie **
Beide Verlinkungen sind Affiliate-Links zu Amazon. Beim Erwerb über diese Verlinkung erhalte ich eine kleine Verkaufsprovision. Der Kaufpreis der Produkte verändert sich nicht.

9. Dezember 2018

Es liegt das 2. Adventswochenende vor uns. Also noch etwas Zeit bis Weihnachten und somit auch Zeit zum Nachdenken.

Angeregt durch einen Tweet habe ich etwas über die Werte bzw. Prinzipien einer Organisation/ eines Unternehmens nachgedacht.

Vielleicht macht es Sinn vorab einmal auf die jeweiligen Definitionen (z.B. im Duden) zu schauen:

Wert(e): „[.] einer Sache innewohnende Qualität, aufgrund deren sie in einem gewissen Maße begehrenswert ist […]“ *

Prinzip(ein): „[.] 1. feste Regel, die jemand zur Richtschnur seines Handelns macht, durch die er sich in seinem Denken und Handeln leiten lässt; Grundsatz
2. allgemeingültige Regel, Grundlage, auf der etwas aufgebaut ist; Grundregel; Grundsatz
Gesetzmäßigkeit,
3. Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt; Schema, nach dem etwas aufgebaut ist, abläuft[.]“ **

Dies ist schon eine sehr gute Richtschnur, der ich voll zustimmen kann. Denn ein Unternehmen/ eine Organisation richtet sich eher nach einer festen Regel aus, aus der sie ihr Denken + Handeln ableitet.

Ich will ehrlich sein: als potentieller, neuer Mitarbeiter hofft man/frau ja regelrecht darauf, dass ein Unternehmen eine Richtschnur bzw. Grundsätze und damit Prinzipien hat, nach denen es sein Tun + Handeln ausrichtet.

Aber was ist mit den jahrelang propagandierten Wertemanagement? Ging es da nur um die Schaffung von Wert(en) für die Eigentümer/Shareholder bzw. Investoren? Wertmanagement war nie eine Methode oder Methodik.*** Aber wenn man die normative Ebene in der zuvor zitierten Veröffentlichung betrachtet, dann kommt wieder das Thema Unternehmenskultur ins Spiel. Und ich stelle mir die Frage: kann eine Kultur durch einen Wert, also sozusagen einer innewohnenden Qualität, bestimmt werden?

Sie sehen… der Vergleich hinkt. Wenn wir jedoch – wie im Tweet oben vorgeschlagen – dem Ansatz von Niels Pfläging folgen und eine Organisation auf Prinzipien fußen lassen, dann folgt dies einer Idee, einem Grundsatz, der dem Unternehmen eine Richtschnur gibt. Das macht für mich durchaus mehr Sinn.

Daher zusammenfassend (und sicherlich für ein „kleines“ Türchen ausreichend): Danke, für den Ausflug und den Ideenbogen. Ich sollte wieder öfter hier bzw. generell solche Themen betrachten, diskutieren und kritisch hinterfragen. Sicherlich ein guter Plan für 2019.

 

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* Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Wert – zuletzt abgerufen am 8.12.18

** Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Prinzip – zuletzt abgerufen am 8.12.18
*** Vgl. http://schoeler.com/pdf/value_definition.pdf – zuletzt abgerufen am 9.12.18

8. Dezember 2018

Es liegt das 2. Adventswochenende vor uns. Also noch etwas Zeit bis Weihnachten und vielleicht benötigen Sie ja noch ein schönes Geschenk. Ich habe mir – zwar schon diesen Sommer – selber etwas geschenkt, dass ich Ihnen heute gerne empfehlen möchte.

Vielleicht erinnern Sie sich an den Beitrag vom 2. Dezember 2018; ich hatte seinerzeit meinen Start mit dem Zeichnen von Sketchnotes geschildert bzw. mein erstes Buch dazu empfohlen. Heute geht es damit weiter.

Es ist eigentlich ein Standardwerk und man sollte damit beginnen. Aber ich mache Dinge ja grundsätzlich anders und so kam dieses Werk auch erst später in meinen Besitz. Es geht um:

Mike Rohde: „Das Sketchnote Handbuch: Der illustrierte Leitfaden zum Erstellen visueller Notizen“ *

Als ich es zum 1. Mal durchblätterte… ich gebe es gerne zu: ich war erschlagen. Es ist ein Standardwerk… und man muss es sich Seite für Seite wirklich erarbeiten. Aber das ist sowie ein Hauptthema von Sketchnotes: üben, üben, üben! Ich nutze dazu einen alten Kalender… aber auch jedes Meeting, in dem Protokoll schreiben kann. Und doch habe ich noch einen weiten Weg vor mir. Ich werde weiterhin hier davon berichten.

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* Der Link ist ein Affiliate-Link zu Amazon. Beim Erwerb über diese Verlinkung erhalte ich eine kleine Verkaufsprovision. Der Kaufpreis des Produktes verändert sich nicht.