Archiv für November 2014

Ab sofort auch mobil abrufbar

Hallo zusammen,

nur eine kurze Ergänzung: ab sofort können Sie meinen Blog auch über Ihr Smartphone lesen. Wem jedoch die normale Desktopvariante (also inkl. dem Navigationsmenü) lieber ist, der kann auch diese auswählen.

Möglich ist dies durch das Plugin WPtouch (die kostenfreie Variante). Details dazu findet Sie auch hier oder direkt auf deren Seite.

Viel Spaß damit und denken Sie dran: #tgif!

In diesem Sinne… Ihnen einen schönen Freitag!

„Arbeitswelt-Coach“

Jeder redet über den USP oder das Alleinstellungsmerkmal. Und als BWL-ler mit Marketing-Schwerpunkt komme auch ich nicht um diese Diskussion herum. Lange habe ich mich selber als Personaler aus Leidenschaft, Business Partner oder HR Manager… und als Coach bezeichnet.

Aber sich als Business-Coach oder Karriere-Coach hervorzutun, wie viele meiner Kollegen, nun… das war nicht ich.

Und dann – vielleicht auch durch das (wieder) regelmäßige Planen/Schreiben und Gestalten meines Blogs (ein Teil meiner „Selbstverwirklichung“) – fiel es mir regelrecht wie „Schuppen von den Augen“. Ich bin Ihr Arbeitswelt-Coach.

Was bedeutet das konkret: ich coache Menschen in Arbeit. Für alle, die in Arbeit kommen wollen. Auch zum 1. Job. Für alle, die sich verändern wollen oder weiter vorankommen wollen. Auch wenn sie zum Beispiel Teil einer Reorganisation sind und ihren Weg suchen.

PS: Kleiner Nachtrag… in Twitter werden Sie meine Beiträge zu dem Thema unter dem Hashtag #ArbeitsweltCoach finden.

Brennen oder verwirklichen?

Heute habe ich meine Mittagspause mit Lesen verbracht. Einfach mal abschalten…. und sich mit ganz anderen Themen beschäftigen.

Und zwar mit einem Newsletter aus einem meiner Lieblingsblogs. Von Heide Liebmann – der Potenzialdetektivin.

Und ich musste mich natürlich sofort zu Wort melden. Es ging (indirekt) um einen meiner Glaubenssätze bzw. dieser wurde dadurch (re-) aktiviert. Keine Sorge…. es folgt kein Wort zum Sonntag. Aber insbesondere durch meine Coachingausbildung achte ich immer mehr auf Sätze/Worte, die allein von ihrer Aussage mein Handeln und Denken definieren. Vielleicht wird es an diesem Beispiel klarer: Weiterlesen

Das Interview vor dem Interview

In der letzten Woche habe ich in einem Newsletter etwas über Trends im Vorstellungsgespräch 2014 gelesen.

Bevor ich was über die Trends bzw. einen speziellen (der mir ins Auge gestochen ist) schreibe, noch eine kleine Vorwarnung: ich werde in diesem Beitrag meinen Hut wechseln. Das tue ich z.B. auch in Workshops, die ich moderiere.
Will heißen: ich werde sowohl aus meiner Perspektive als HR Manager auf die Trends schauen. Aber ich war ja auch von Zeit zu Zeit als Bewerber in dieser Situation (= vor einem Vorstellungsgespräch) und habe mit diesem Hut eine „private“ Meinung zu Bewerbungstrends.
Und wenn ich weder den einen, noch den anderen Hut auf habe, dann bin ich Coach und unterstütze zum Beispiel Bewerber in der Vorbereitung auf einen Jobwechsel/ auf ein Vorstellungsgespräch. Und hier in meinem Blog gebe ich dann auch Tipps aus dieser Perspektive.

Also seien Sie gespannt, was meine drei Hüte zu diesem Trend sagen haben. Weiterlesen

Ab sofort: neuen Beiträgen folgen

Ab sofort könnt jeder meinem Blog auch über Bloglovin folgen. Einfach hier auf den Link

Follow my blog with Bloglovin

oder den Link im Menü klicken!

Die Dornröschenfalle

Zufälle gibt es. Aber als Blogger nimmt man ja jede Gelegenheit wahr und kommt an den unterschiedlichsten Orten auf Themen oder Ideen… so auch zu meiner:

Ich hatte letztens ein Gespräch im Supermarkt… und irgendwie kamen wir auf das Thema Job (a la: nach der Arbeit noch schnell die Einkäufe… kochen etc.). Dann kamen wir auf Jobs, die uns dazu zwingen in Hast einzukaufen und die heutige Moral in der Arbeitswelt. Ganz ehrlich: was ein Spagat. Aber wir waren wohl beide gleich gestimmt und wer kennt das nicht: bei Menschen auf einer Wellenlänge, da läuft es von Höcksken auf Stöcksken*…. zurück zum Thema. Wir beide – mein Gegenüber und ich – hatten in einer großen Frauenzeitschrift ein Dossier zum Thema „Anständig bleiben im Job – Geht das eigentlich noch?“ gelesen. Und das hatte wohl (so meine Vermutung beim Schreiben dieses Beitrages) im Nachhinein einen wirklichen Eindruck hinterlassen. Zumindest unterhielten wir uns zwischen Tomaten und Auberginen angeregt weiter. Und ich weiß nicht, woher diese Offenheit kam. Wahrscheinlich war ich im „Coachingmodus**“. Weiterlesen