Wie aus einem B ein N wurde

Normalerweise kann mir keiner ein X für ein U vormachen.

Ihnen?

Und trotzdem werde ich Ihnen heute erklären, wie aus einem B ein N wurde. Nichts ist einfacher als das. Keine Sorge, es geht hier nicht um ein Streichholz-Lege-Spiel. Sondern um Karriere. Ja, genau. Es geht um Ihre Karriere.

Genauer gesagt um einen Artikel der Süddeutschen, der genau diese Verwandlung nach sich zieht.

Doch von Anfang an. Über Twitter bin ich von einem meiner Kontakte, auf den Artikel Freunde als Headhunter: Gute Leute kennen gute Leute aufmerksam gemacht worden. Dazu habe ich dann auch Private Kontakte bei der Stellensuche Wie man mit „Vitamin B“ den Traumjob bekommt gelesen.

Und das gleich mal meinem Kontakt empfohlen: https://twitter.com/A_Gerlach/status/256749582090903553

Dann ist eine kleine Diskussion rund um das Thema #Klüngel entstanden.

Diese Diskussion ist dann darin geendet, dass aus einem B ein N wurde.

Im Klartext: die Aussage „Vitamin B“ hat sehr oft einen faden Beigeschmack.

VitaminB

Halt – wie wir #Rheinländer sagen – es riecht nach #Klüngel. Doch die gegenseitige Zuhilfenahme eines Netzwerkes hat nichts Anrüchiges, sondern ist in der Neuzeit, zu Zeiten des Web 2.0 oder im Rahmen von #SocialMedia gang und gäbe.

Also warum nicht aus dem B ein N machen und ab sofort „Vitamin N“ für Netzwerken verwenden?

VitaminN

Oder gehen Sie lieber „Systematisch Kaffeetrinken“?

Was meinen Sie?

Nutzen Sie Ihr Vitamin N oder einen Kaffee, um Ihre Karriere anzukurbeln?

Berichten Sie mir davon. Ich freue mich über jede Erfolgsstory.

2 Kommentare

  1. Lars Hahn sagt:

    Vitamin N finde ich wirklich gelungen. Netzwerke als Vitamine, als Turbo zum beruflichen Erfolg, das klappt ja auch. Beziehungen im engeren Sinne heutzutage ja bisweilen eher nicht.
    Möglicherweise kann man aus Vitamin N ja eine Marke machen?!

    „Systematisch Kaffeetrinken“ hat noch eine weitere Komponente. Es vereint das Lustvolle und Lässige eines Kaffeetrinkens mit der Fleißarbeit von systematischem Kontakt- oder Netzwerkaufbau. Eine Melange aus beidem quasi. Im zehnbar-Blog durfte ich das mal näher beschreiben:
    http://zehnbar.de/blog/2012/04/systematisch-kaffeetrinken-eine-strategie-der-job-und-auftragsfindung/

  2. admin sagt:

    Vielen Dank für die Ergänzung Ihres Gastbeitrages. Für einen Tee-Trinker wie mich zwar schwer nachzuvollziehen…. aber Tee hat ja auch seinen Sinn bzw. Bewandnis. Von daher kann ich mich auch darauf einlassen. 😉

    Und zu Vitamin N… in der Tat überlege ich meine XING-Gruppe für Arbeitssuchende umzubenennen. Und vielleicht bin ich – mit Ihrer Hilfe – heute fündig geworden. 😉 Mehr dazu hier oder auf Twitter!

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